Deutsche Meisterschaft der Männer/Frauen in Brettorf
Für mich war es nach zweijähriger Pause wie nach Hause kommen, zu mindestens einige der angereisten Sportler fühlten sich wie im falsche Film. Bockstarke Brettorfer Männer werfen den Mitfavouriten Käfertal aus dem Turnier um im Halbfinale fast noch einen neben sich stehen TSV Pfungstadt zu schlagen und scheitern am Ende mehr am eigenen Mut als am Gegner. Kurz danach schlagen die Haupstädter der Berliner TS auch noch den TSV Calw und somit sind 3 der vier Teams im Halbfinale aus dem Norden. Der TSV Hagen am Samstag noch leidtragender der Situation, dass deren Halbfinale am Sontag ausgetragen werden konnte (Dunkelheit) hatte im Finale keine Schnitte gegen einen mit einer unglaublich Dominanz auftretenden TSV Pfungstadt.
Bei den „Mädels“ ziehen die Brettorferinnen den Segnitzerinnen mit einer starken Leistung den Zahn. Ahlhorn ist erst tot wenn der fünfte Satz gespielt ist, soll MTV Wangersen Legende Werner Behnken beim Stand von 2:0 ausgesprochen haben und mehr als einmal waren seine einfachen Sätze dichter an der Wahrheit als es Dennach lieb war. Am Ende ein knappes Ding für Dennach, die die letzten beiden Duelle gegen Ahlhorn jeweils 2:3 verloren haben. Überflieger des Turnieres der TV Jahn, die im Turnier keinen Satz abgaben und hochverdient Deutsche Meister wurde.
900 Zuschauer, So gut wie jedes Spiel hat ein wenig Regen abbekommen und am Ende zur Siegerehrung strahlte die Sonne. Ich bi mir sicher in Brettorf wurde anschließend (vermutlich nicht ganz Corona konform noch richtig gefeiert. Mit hat es sehr viel Spaß gemacht.
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